31 Dezember 2009
22 Dezember 2009
Alltagsgedanken
Sollte es nicht eher heissen jeder Mensch zählt?
Unterbewusste konditionierung?
c-mas
Der Schmerz den man nicht fühlt, weil er schon zu lange da ist.
Eisregen an einem Dezembermorgen.
Tragetaschen mit bunten Logos.
Manchmal schauen die Leute.
Der Wind ist so wunderbar, warum?
Plastikweihnachtsbäume im grellen Lichte der Supermarktbeleuchtung.
Unzählbar viele Sterne, jeder für sich.
Ich sauge auf, atme ein, lass es fliessen.
Sie erwarten von mir…
Es richt nach Plätzchen, wenn man sich den Gestank der Masse wegdenkt.
Dicke Frauen in roten Schuhen.
18 Dezember 2009
13 Dezember 2009
30 November 2009
26 November 2009
Drohung oder Versprechen?
Ich mach Dich schwach.
Ich werfe Dich ins Bett.
Ich bringe Dich zum schwitzen.
Ich dringe in Dich ein.
Viele Grüsse
Deine Grippe!
16 November 2009
12 November 2009
13 Oktober 2009
About Diego
Diego sagt dass die Menschheit an und für sich gut ist. Er sagt dass viele Menschen aus Angst falsch handeln und dass dadurch eine Spirale entsteht.
Diego mag die Menschen – so wie sie sind. Manchmal bringt er welche mit – ganz komische Exemplare. Sie seien ihm nachgelaufen sagt er dann. Ob er sie behalten dürfe will er wissen. Ich nehm‘s ihm nicht übel, sie sehen ja meistens auch ganz hilfsbedürftig aus. Diego hat halt ein grosses Herz. Ich frage mich, warum mir Diego nie ein schönes Expemplar mitbringt.
Sind die ihm zu langweilig? Gibt es keine davon? Haben wir verschiedene Auffassungen von schön? Warum laufen ihm immer die verletzten Seelen nach? Was hat Diego dass ihn so anziehend für diese Menschen macht?
Manchmal höre ich ihn, wie er Nachts ans Fenster schleicht und weint . Ich habe ihn nie nach dem Grund gefragt.
Diego lacht sonst immer, er hat ein aufgestelltes uns freundliches Wesen. Und er ist auch ziemlich clever, manchmal fast schon unheimlich was er alles weiss… oder behauptet zu wissenJ
Diego liebt es sich mit mir zu unterhalten während ich auf der Toilette sitze, und noch mehr liebt er es mit anzusehen bzw. anzuhören wie mich das nervt.
Jedes Mal wenn er sich einen Tee macht, bringt er mir auch einen mit. Diegeo trinkt viel Tee, er mag den Rum darin. Er frisst mir in regelmässigen Abständen den Kühlschrank leer, und entschuldigt sich am nächsten Tag immer mit einer Familienpackung Milchschnitte.
Wenn Diego unter der Dusche singt wird das ganze Haus wach und gleichzeitig ist es seine Stimme die mich Abend für Abend sanft einschlafen lässt.
Diegeo hat einen absoluten Knall und könnte spleeniger gar nicht sein, doch genau das ist es was ihn so unverwechselbar und liebenswert macht.
Er würde mir die Welt schenken hätte er sie nicht letzte Woche beim Poker verloren.
Tja, so ist er halt, mein Freund Diego.
05 Oktober 2009
19 September 2009
15 September 2009
Mein Zitat für heute:
11 September 2009
Böse Miezekatze
DIe verschobene Zeit
Blackout, ja das muss es wohl gewesen sein, denn anders kann ich mir es nicht erklären. Ich habe schon seit 2 Tagen Migräne, nicht so schlimm, dass ich nicht zur Arbeit gehen könnte, aber schon ziemlich unangenehm.
Als ich heute Morgen aufgewacht war, dachte ich mich trifft der Schlag, was war passiert?
Hier zuerst mal die logisch richtige Abfolge: Ich...
- stelle den Wecker
- gehe ins Bett
- schlafe 6 Stunden
...und wache auf weil mein Wecker klingelt.
Und jetzt meine subjektive Sicht der Dinge.:
Ich Stelle den Wecker, drehe mich kurz um und decke mich zu, der Wecker klingelt, ich denke mir "ach du Scheisse, was hab ich denn da eingestellt", ich schau auf den Wecker und kann nicht glauben dass die Nacht schon vorbei ist. Um sicher zu gehen, dass ich mich beim Eingeben der Urzeit nicht verdingselt habe, kontrolliere ich nochmal ob die Zeit auf dem Wecker wirklich stimmt.
Horror! Ich hatte echt das Gefühl als hätte ich die Zeit einfach übersprungen. Dementsprechend brummt auch mein Schädel heute - echt übel. Was noch schlimmer ist, die "verlorene Zeit" ist wieder aufgetaucht - und zwar bei der Arbeit! Es hat eine geschlagene Stunde gedauert bis die Viertelstunde von 15.00 bis 15.15 vergangen ist - unglaublich, oder? :)
Und jetzt sitze ich da vor meinem Schlepptop kaputt, müde, schlaff und alles tut mir weh...
Vor lauter Frust hab ich schon den Kühlschrank geleert und ne Tafel Schokolade verputzt, deswegen ist mir auch übel wie Sau... Morgen um viertel vor 8 Schule, ob ich das wohl überstehe? Die Nachbarin hat den Fernseher wieder so laut, eines Tages rast ich mal aus und furz ihr unterm Türschlitz durch, klopfen, klingeln und poltern bringt ja nichts. Wie das Wetter morgen früh wohl ist? Was macht er wohl gerade? ... und warum sitz ich da und schreib auf was mir durch den Kopf geht. Sollte ich das jetzt löschen? Warum sind meine Finger noch auf der Tastatur und warum höre ich nicht au? Ob der Text wohl viele Fehler hat? Egal! Scheisse... ich bring heut noch jemand um wenn nicht bald Ruhe ist... Ne Massage wär jetzt cool, und ein vorgewärmtes Bett, eins das nach Jasmin duftet. Bin ich schon wahnsinnig oder werde ich es jetzt gerade. Was kann ich tun um vom PC weg zu kommen... ah ja, ich werd ... werd... ich meine ich könnte... oje... arme Carina!
... warum muss ich jetzt auf einmal an Fight Club denken... hm...
06 September 2009
31 August 2009
18 August 2009
Ich habe alle was ich brauche
die mich aufrecht gehen lässt.
Es ist die Kälte in mir,
die mir hilft meine Haltung zu wahren.
Und du stehst einfach so da uns schaust mir zu.
Es ist das was war,
das mir hilft zu ertragen was ist.
Es ist der Schmerz ,
der mich taub macht für zukünftige Sorgen.
Und du stehst einfach so da und schaust mich an.
Es ist meine Wut,
die mir Kraft gibt weiterzumachen.
Es ist die Trauer,
die mich nicht vergessen lässt.
Und du setzt dich hin und zündest dir eine Zigarette an.
Es ist die Schwere,
die so vieles leicht erscheinen lässt.
Es ist die Haltlosigkeit,
die mir alle Freiheit dieser Welt schenkt.
Und du fragst mich was mit mir los ist.
Es ist die Angst,
die mich schneller macht.
Es ist der Zweifel,
der die Achtsamkeit mit sich bringt.
Und du kannst es nicht glauben.
17 Juli 2009
03 Juli 2009
29 Juni 2009
12 Juni 2009
what kind of ass?
(__!__) a fat ass
(!) a tight ass
(_*_) a sore ass
{_!_} a swishy ass
(_o_) an ass that's been around
(_ x _) kiss my ass
(_X_) leave my ass alone
(_zzz_) a tired ass
(_E=mc2_) a smart ass
(_$_) Money coming out of his ass
(_?_) Dumb Ass
An sich
Weich keinem Glücke nicht, steh höher als der Neid,
Vergnüge dich an dir, und acht es für kein Leid,
Hat sich gleich wider dich Glück, Ort und Zeit verschworen.
Was dich betrübt und labt, halt alles für erkoren,
Nimm dein Verhängnis an, lass alles unbereut.
Tu, was getan sein muss, und eh man dirs gebeut.
Was du noch hoffen kannst das wird noch stets geboren.
Was klagt, was lobt man doch? Sein Unglück und sein Glücke
Ist sich ein jeder selbst. Schau alle Sachen an:
Dies alles ist in dir. Lass deinen eitlen Wahn,
Und eh du fürder gehst, so geh in dich zurücke.
Wer sein selbst Meister ist, und sich beherrschen kann,
Dem ist die weite Welt und alles untertan.
Paul Fleming
11 Juni 2009
Schicksal? Zufall? Pech?
Unglaubliches Schicksal: Ein Paar hatte letzte Woche das Glück, den tragischen Flug der Air-France-Maschine um einige Minuten zu verpassen. Auf dem Heimweg passierte das Unglück doch noch - die Frau starb während eines Verkehrsunfalls.
Kurt und Johanna Ganthaler, ein italienisches Rentnerpaar, ärgerten sich letzte Woche sehr, als sie ihr Flugzeug um wenige Minuten verpassten. Nicht lange: Stunden später stellte sich heraus, dass der verpasste Flug ein grosses Glück war - die Maschine der Air France stürzte samt den 228 Passagieren ins Meer.
Doch wie im Film «Final Destination» wurde das Ehepaar vom Schicksal eingeholt. Statt den Flug AF 447 erwischten sie einen nur kurze Zeit später und flogen nach München. Nachdem sie in der bayrischen Hauptstadt etwas gegessen hatten, wollten sie so schnell wie möglich per Auto nach Meran im Südtirol zurückkehren.
Doch auf dem Heimweg von München passierte es: Das Paar erlitt in der Nähe vom österreichischen Kufstein einen schweren Autounfall. Wie die Südtiroler Zeitung «Alto Adige» gestern berichtete, geriet das Auto der beiden ins Schleudern. Die Frau starb auf der Stelle. Der Mann befindet sich in kritischem Zustand im Spital.
(Quelle 20 Minuten online)
09 Juni 2009
03 Juni 2009
01 Juni 2009
26 Mai 2009
Des Teufels iPod
22 Mai 2009
Optische Täuschung
Witz des Tages
Er: "Ist doch lächerlich. Du weisst doch gar nicht, wo so was ist. Wo befindet sich denn das Auto?"
Sie: "Im Pool."
21 Mai 2009
19 Mai 2009
Banken - Finanzkrise
Wie holt man einen Börsenbroker am schnellsten vom Baum?
13 Mai 2009
10 Mai 2009
08 Mai 2009
Witz des Tages
Sagt die Mutter ganz entsetzt: "Nein wirklich?"
Sagt das Kind freudig: "April, April, im Keller!"
Wusstest Du...
...dass Jugendkriminalität mit dem Alter abnimmt?
...dass du 150 Kalorien verbrauchst, wenn du deinen Kopf gegen eine Wand schlägst?
...dass wir nur ein Drittel unseres Gehirns benutzen? (Und welche Funktion hat das andere Drittel?)
... dass Lampenschirme total überflüssig sind, da Lampen nur selten draussen im Regen rumlaufen?
... dass Bankangestellte den ganzen Tag in einer Scheinwelt leben?
... dass Teigwaren Teigwaren heissen, weil Teigwaren Teig waren?
... dass der Weltuntergang am frühen Morgen einem den ganzen Tag versauen kann?
... dass sich Bahnhofsvorsteher gelegentlich auch hinter dem Bahnhof aufhalten dürfen?
... dass es zwar viele Raufbolde gibt, aber keinen Runterbold?
... dass einer, der sich ständig über die Glatze streichelt, deshalb noch lange kein Plattenspieler ist?
... dass ein Pferd nie Schneider werden könnte, weil es ständig das Futter auffrisst?
... dass bei Vegetarier-Kongressen zur Dekoration sicherheitshalber nur Plastikblumen verwendet werden?
... dass Windmühlen überflüssig sind, da der Wind schon von der Natur aus fein gemahlen ist?
... dass einer, der sich ständig über die Glatze streichelt, deshalb noch lange kein Plattenspieler ist?
... dass mit "Trampolin" keine Strassenbahnfahrerin aus Warschau gemeint ist?
... dass Tomatenmark weiterhin Tomatenmark heisst und nicht Tomateneuro?
... dass Kannibalen meistens einen Mordshunger haben?
... dass der Blinddarm überhaupt nicht dick ist, der Dickdarm jedoch blind?
29 April 2009
A Raise In Salary
- I do physical labor.
- I work at great depths.
- I plunge head first into everything i do.
- I do not get weekends off or public holidays.
- I work in a damp environment.
- I work in a dark workplace that has poor ventilation.
- I work in high temperatures.
- My work exposes me to contagious diseases.
Thank you for considering my request.The penis………
The response:
Dear Mr. Penis,
After assessing your request,And considering the arguments you haveRaised, the administration rejects yourRequest for the following reasons:
You do not work 8 hours straight.
You fall asleep on the job after work periods.
You do not always follow the orders of the management team.
You do not stay in your allocated position, and often visit other areas.
You do not take initiative-you need to be pressured and stimulated inOrder to start working.
You leave the workplace rather messy at the end of your shift.
You don’t always observe necessary safety regulations, such as wearing the correct protective gear.
It’s doubtful you’ll work until normal retirement age of 65.
You’re unable to work double shifts.
You sometimes leave your allocated position before you have completed the days work.
And if that were not all you have been seen constantly entering and leaving the workplace carrying 2 suspicious looking bags…..
Sincerely,The Management
22 April 2009
16 April 2009
Wut
07 April 2009
06 März 2009
Grosses Theater auf kleiner Bühne
02 März 2009
01 März 2009
etwas bleibt
Ich reisse mich zusammen, schwimme, kämpfe, doch noch immer ist mir kalt.
Sie denken ich bin stark doch eines können sie nicht verstehn.
Der Schmerz verblasst, die Wunden heilen doch die Narben wird man immer sehn.
18 Februar 2009
Ein langer kurzer Traum
Ich hänge gemütlich mit Freunden in der Stadt rum. Auf einmal kommt jemand vorbei und drückt mir einen pinken Plüschhasen mit 4 elektronischen Plastikknöpfen in die Hand. Es wird dunkel. Ich frage was das soll. Eine Stimme im Hintergrund erklärt mir, dass wenn ich auf den ersten Knopf (beschriftet mit "Eintritt") drücke, ein Spiel beginnen wird bei dem ich sehr viel lernen kann. Eigentlich habe ich keine Lust auf Spielen, aber aus Neugier drücke ich drauf. Alles um mich herum wirkt bedrohlich und ich werde von Menschen gejagt, deren Gesichter jede Emotion misst. Ich renne, mit dem Hasen in der Hand, davon. Sobald ich ein wenig verschnaufen kann, suche ich den Knopf um wieder aus dem Spiel zu kommen. Doch den gibt es nicht. Ich fluche rum, weine. Wieder höre ich diese Stimme. Sie sagt mir, dass das Spiel, einmal angefangen, fertig gespielt werden muss. Ich erinnere mich kurz, dass das alles nur ein Traum ist und sage es auch laut. Die Stimme wiederholt nur: "Einmal angefangen, musst du das Spiel zu Ende bringen!" Ich höre bzw. merke, dass ich wieder verfolgt werde. Ich renne zum nächsten Parkhaus und versuche dort an ein Auto ranzukommen. Die Autos scheinen auf einmal alle sehr gross und sind abgeschlossen. Ich sehe auf dem Hasen einen Knopf "Joker". Ich drücke den Knopf und erhoffe mir so Zutritt zu einem der Fahrzeuge. Stattdessen öffnet sich eine schwere, von Ketten gehaltene Bettontür aus dem Nichts. Eine ältere, aber sympathische Dame bittet mich herein. Ich folge ihr. Wir laufen durch eine Art Tunnelsystem. Am Ende steht eine Mauer aus hölzernen Ladekisten. Dahinter ist ein notdürftiges Schlaflager wo bereits unzählige Kinder liegen Alles scheint gammlig und unbequem. Ich suche mir einen freien Platz lege mich hin und decke mich mit einer dünnen Wolldecke zu. Ich habe Angst und mir ist kalt, deshalb kann ich nicht schlafen. Einige Kinder kommen zu mir und kuscheln sich an mich um mir warm zu geben. Sie sagen wir Kinder müssten doch zusammenzuhalten. Erst jetzt bemerke ich, dass ich wieder ca. 9 Jahre alt bin. "Etwas" kommt zu mir. Es ist eine Frau, deren Gesicht komplett durch Technik und Monitore ersetzt wurde. Sie sagt ich müsse etwas essen um bei Kräften zu bleiben. Obwohl ich spüre, dass sie eine von den Guten ist, macht sie mir Angst. Ich frage eines der Kinder was denn mit ihr geschehen sei. Man sagt das Virus hätte sie fast zerstört, doch sie hätte einen unglaublich starken Geist. Sie müsse aber bald sterben, weil der Geist dem Körper folgt. Alarmsignale erklingen. Ein Mann kommt zu mir und sagt wir müssten jetzt sofort weg. Er nimmt mich an die Hand und führt mich aus dem Tunnel. Er hat eine Uniform an. Er sagt ich müsse jetzt tapfer sein und ich dürfe ihn in der Öffentlichkeit nicht anschauen. Wir laufen raus. Überall sind diese Zombies, erwachsene ohne Emotionen im Gesicht. Ihre Gesichter sind dadurch sehr befremdlich und angsteinflössend, als hätte man ihnen alles menschliche genommen. Sie jagen Kinder. Jetzt verstehe ich, dass ich von ihnen verschont bleibe, weil der Mann in der Uniform neben mir sich für einen von ihnen ausgibt. Wir stehen oben an einer langen Treppe mit vielen schmalen Stufen. Im Hintergrund steht ein monumentales Gebäude mit dicken Säulen (erst bei der Bildersuche merke ich, dass ich vom Reichstg geträumt hagbe). Ich schaue den Mann, der nun das erste Mal für mich im Hellen zu sehen ist, an und denke:"Ach Du Scheisse, das ist ja Adolf Hitler!" Ich sehe ihn genau an, er lässt seine strenge (aufgesetzte) Miene einen Moment lang fallen und sieht mich traurig an. Dann merke ich wie das Böse (der Virus) ihn in Besitz nimmt. Er sagt relativ monoton lauf! Ich renne weg, drehe mich aber nach ein Paar Schritten um, und schaue zurück. Was ich sehe lässt mich zittern. Es ist nicht nur das Fehlen von Emotion, es ist das pure Böse. Er schaut mich an. Ich merke, dass die Metamorphose noch im Gange ist. Es ist ein kurzer Prozess. Am Ende steht er da und macht den Hitlergruss. Ich bin schockiert. Auf einmal bemerke ich die Stille um mich herum. All die anderen Zombies stehen da und schauen ihn ehrfurchtsvoll an. Ich nutze die Gelegenheit um zu fliehen.
Szenenwechsel.
Ich träume dass ich aufwache und, mit dem pinken Hasen in der Hand, in meinem Bett liege. Auf dem vierten Knopf steht "GAME OVER". Ich drücke den Button und der Traum ist vorbei.
Ich wache auf weil ich aufs Klo muss. Obwohl ich denke es es wäre "kurz vor Weckerklingeln" und ich hätte sehr lange geschlafen ist erst halb 3....
13 Februar 2009
Freitag der 13.
Die krankhafte Angst vor einem Freitag dem 13. wird Paraskavedekatriaphobie genannt. Dieses Phänomen kann im Einzelfall so weit führen, dass Betroffene Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag den Dreizehnten nicht aus dem Bett trauen. Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag den 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag den 6. oder 20.
Häufigkeit:
Jedes Jahr hat mindestens einen und höchstens drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen.
Der kürzeste Abstand zwischen zwei Freitagen den 13. beträgt nur vier Wochen. Dies ist immer der Fall wenn der 13. Februar ein Freitag ist, und der Februar nur 28 Tage lang ist. Dann ist bereits im folgenden März wieder Freitag der 13. Zuletzt war dies 1998 der Fall, das nächste Mal wird es im Jahr 2009 sein. Der längste Abstand zwischen zwei Freitagen den 13. beträgt 14 Monate oder genau 61 Wochen. Dieser Fall tritt ein, wenn der 13. Juli ein Freitag ist und das folgende Jahr ein Gemeinjahr ist. Dann ist erst der 13. September des Folgejahres wieder ein Freitag der 13. Letztmalig war dies Juli 2001/September 2002 der Fall. Eine Pause von ebenfalls 14 Monaten (61 Wochen) zwischen zwei Freitagen den 13. erfolgt auch, wenn der 13. August ein Freitag ist, und das folgende Jahr ein Schaltjahr ist. Dann kommt es erst wieder im Oktober des Folgejahres zu einem Freitag den 13. Letztmalig war dies August 1999/Oktober 2000 der Fall.
Ursprung des Aberglaubens:
Zwei Unglückssymbole an einem Tag:
Es gibt viele Deutungsversuche für diesen Volksaberglauben. Einer davon beruht auf der Tatsache, dass die Dreizehn und der Freitag jeweils einzeln schon seit langem als Unglückssymbole gelten. Es ist anzunehmen, dass abergläubische Menschen an Tagen, die gleichzeitig Freitage und Dreizehnte waren, schon immer besonders großes Unglück befürchteten. Später verbreitete sich der Aberglauben derart, dass heutzutage sogar Leute an den Freitag den 13. glauben, die weder mit Freitagen noch mit der Zahl Dreizehn im einzelnen ein Problem gehabt hätten.
Die „Unglückszahl“ 13
Die 13 überschreitet das geschlossene Zwölfersystem und ist als Primzahl nur durch eins und sich selbst (restlos) teilbar. Das verleiht ihr schon eine besondere Bedeutung. In der Bibel hat die 12 eine harmonische Wirkung, beim Abendmahl hingegen waren 13 Personen anwesend. Die Aussage, der 13. sei der Verräter Judas gewesen – aus logischen Gesichtspunkten unhaltbar –, wird aber in diesem Zusammenhang gerne verwendet. Lange hieß die 13 im deutschen Volksmund das „Dutzend des Teufels“. Nicht überall ist die Zahl aber ein Symbol für Unglück. In der jüdischen Tradition ist die 13 eine Glückszahl und ein Symbol Gottes, weil sie über der Zwölf steht. Bei den Japanern gilt die 13 ebenfalls als Glückszahl.
Der „Schwarze“ Freitag
Der schlechte Ruf eines Freitags hat ebenfalls einen religiösen Hintergrund. Nach der christlichen Überlieferung wurde Jesus an einem Freitag gekreuzigt, auch Adam und Eva sollen an einem Freitag von den ihnen verbotenen Früchten des Baum der Erkenntnis gekostet haben. Noch 1930 galt aber etwa im protestantischen Norden Deutschlands der Freitag als Glückstag und besonders guter Termin zum Heiraten. In der Mitte und im katholischen Süden Deutschlands glaubte man hingegen eher an die Unglück verheißende Wirkung dieses Wochentags. Eine weitere häufige Behauptung ist die, dass der Black Friday an der Legende um den Freitag den 13. mitgewirkt haben soll. Dem widerspricht jedoch die Tatsache, das der amerikanische Börsenkrach von 1929 bereits an einem Donnerstag begann. Im allgemeinen Bewusstsein verknüpfte sich der Börsenkrach aber später mit dem Freitag, weil es zur damaligen Zeit in den USA aufgrund der Zeitverschiebung in Europa bereits Freitag war.
Verbreitung und Bedeutung:
Nicht überall auf der Welt ist Freitag der 13. ein besonderes Datum. In Spanien, Griechenland und Lateinamerika (außer Brasilien) gelten Dienstage, die auf den 13. eines Monats fallen (Martes 13), als Unglückstage. In Italien gilt Freitag der 17. als Unglücksdatum
05 Februar 2009
Das erste Mal
02 Februar 2009
Käse-Sahnetorte
Ehe ich den Hörer ganz zum Kopf führen konnte, hörte ich ihn schon schreien:
• „Issssssss sie nicht!" „
• Ich : „Was ist los?“
• Er: „ Iss die Torte nicht… ich meine… meinetwegen, iss Sie, aber teil sie ja mit keinem – und vor allem mit keinem Mann!“
• Ich:“ Warum denn, neuerdings eifersüchtig?“
• Er:“ Mir ging das Sahnesteif aus…“
Da ging mir ein Lichtlein auf!
• Ich :“ Viagra?“
• Er:“ 5 Stück!“
Ich glaube mein Grinsen hält länger an als die Wirkung der Pillen, denn ich bin – wie Ihr ja alle wisst – ein sehr grosszügiger Mensch!
So Macht arbeiten Spass!
... wenigstens hatte Diego diesmal die Eier seinen Fehler, nach dem Ausnüchtern, zu gestehen.
Bravo Diegeo!
30 Januar 2009
Geschäftsidee
Am nächsten Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: "Tut mir leid Junge,ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot, er ist gestern am späten Abend gestorben."
Paul antwortete: " Also gut, dann gib mir meine 100 € zurück."
Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht, ich hab' das Geld bereits für eine neue Melkmachine ausgegeben."
Darauf Paul: " OK, lad' den Esel halt aus, ich behalte das Vieh."
Der alte Bauer fragt: "Was um alles in der Welt willst Du denn mit einem toten Esel anfangen?"
Paul: "Nichts leichter als das, ich werd' ihn in einer Lotterie verlosen."
Bauer: "Quatsch Junge, man kann doch 'nen toten Esel nich' verlosen."
Paul: "Klar kann ich das. Paß gut auf. Ich sag einfach keinem das der Esel tot ist."
Einen Monat später trifft der Alte den Paul wieder und fragt ihn: " Na Junge, wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?"
Paul: " Ich hab' ihn verlost. Ich hab' 500 Lose zu 2 € das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 € gemacht, der nicht in den Büchern steht, der Verlust von 100 € für 'nen toten Esel steht aber drin. Mein Gewinn beläuft sich wegen der Verlustabschreibung damit auf über 1000 €."
Bauer: "Hat sich denn keiner beschwert?"
Paul: " Klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab' ich ihm seine 2 € zurückgegeben und er war zufrieden."
26 Januar 2009
Zweifel
Ich habe nur keine Lust aufzustehn.
Schaut mich nicht an,
Ihr dürft mich nicht so sehn.
Nun geht doch fort,
und hört auf mich ständig zu Fragen.
Ich steh schon wieder auf
so hört man sie jedenfalls sagen.
Nein, ich bin nicht müde,
Ich habe nur keine Lust aufzustehn.
Warum ist alles so verzwickt,
warum kann ich es nicht verstehn?
21 Januar 2009
20 Januar 2009
Wie ein Findelkind das auf der Suche nach seinen Wuzeln ist, so suche ich nach einem tieferen Sinn. Ich weiss zwar dass es einen Sinn gibt, doch meine grösste Angst ist dass ich ihn nicht finde.
Ich sags Euch, es ist echt nicht einach einen an der Klatsche zu haben :)
15 Januar 2009
Stille
Als ich gestern Abend ins Bett ging herrschte wieder ein sau Lärm im Haus. Leider konnte ich die Quelle nicht eindeutig lokalisieren, sonst hätte ich schonlängst Terror gemacht.
Jedenfalls lag ich so da in meinem Bett, frierend, todmüde und gestresst.
Dann stellte ich mir vor wie schön es wohl wäre irgendwo in Alaska, in der Natur, in einer kleinen (gut beheizten) Hütte, am See einzuschlafen. Um mich herum einfach nur Stille und vielleicht ab und an der Wind der durch die Bäume bläst. Ich stellte mir vor, wie wohl der Ausblick wäre. Man würde direkt zu einem grossen See sehen, der so klar ist, dass sich der Himmel drin spiegelt. Am Morgen würde man von Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher wach. Die Luft wäre frisch und rein.
Ich versuchte das mir das Gefühl von Stille und Frieden so gut es ging zu verinnerlichen.
Und was soll ich sagen, ich muss wohl sehr schnell eingeschlafen sein, und bin heute morgen total friedlich aufgewacht.
Auch wenn ich ein sehr kommunikativer Mensch bin, der die Action mag, wünschte mich mir jedoch heute mal diese Stille/Ruhe… ein Spaziergang am See, ein Abendessen am Lagerfeuer, Werkeln im Wald etc.
So merkt man wohl dass man alt wird *lol*
Sonntag, wo bleibst Du nur?
13 Januar 2009
12 Januar 2009
Lederallergie
Er dachte er hätte eine Lederallergie. Als ich ihn fragte wie er denn auf sowas kommt, meinte er nur: Immer wenn ich morgens aufwache und noch die Schuhe anhabe, brummt mir der Schädel!"