Wieviel Realiltät steckt in der Wahrheit?
20 April 2012
Flieder im Morgenwind
Und ich lief tausend Schritte und war dennoch blind.
Ich ging ins Eis und ich brannte.
Ich war dein Atem, deine Flamme, ich war tot.
Nicht das Heute, nicht das Gestern und geschweige denn das Morgen.
Dem Herzen entronnen, der Zeit ausgeliefert.
Tod und Teufel.
Flieder im Morgenwind.
Dein Name pulsiert in meiner Brust;
ich sehne mich nach Erlösung.
Bis der morgen kommt... vorbei!
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