26 Dezember 2012
11 Dezember 2012
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
(Dt. Philosoph, 1788-1860)
(Dt. Philosoph, 1788-1860)
24 Oktober 2012
10 Oktober 2012
27 September 2012
15 September 2012
Das Wesen der Liebe
Diese Woche habe ich mich im Rahmen meiner philosophischen Interessen intensiv mit der deutschen Sprache beschäftigt, dabei bin ich auf folgendes gekommen:
bLEIB!
gebLIEBEN.
Hat was, oder? ;-)
29 August 2012
27 August 2012
Carinas kleine Montagnacht Philosophie
In letzter Zeit habe ich mich sehr intensiv mit philosophischen Themen befasst. Irgendwann mal kam mir folgende Idee:
Es gibt Leute die Sagen wir lebten in einer Welt mit 11 Dimensionen (die von Strings zusammengehalten wird), doch wir könnten sie nicht alle wahrnehmen weil unser Verstand und unsere Sinne dazu zu begrenzt sind. Es gibt Leute die sagen alles sei miteinander verbunden. Es gibt Leute die sagen es gäbe keinen freien Willen. Es gibt Leute die sagen es sei alles vorherbestimmt. Es gibt Leute die sagen es gäbe keine Zufälle. Es gibt Leute die sagen es gäbe keine Wahrheit. Es gibt Leute die sagen es gäbe einen Gott, es gibt Leute die Sagen es gäbe keinen Gott und es gibt Leute die sagen es gäbe mehrere Götter. Es gibt Leute die sagen Gott sei in uns allen etc. Es gibt Leute die behaupten uns alle verbände ein Morphisches Feld. Und es gibt Leute die sagen uns gäbe es gar nicht.
Auf Grund dessen hab ich mir mal folgendes Bild zusammengesponnen:
Wir sind wie die Hauptfiguren in einem Film, der auf eine DVD gebrannt ist. Selbst wenn wir wissen, dass wir nur Figuren in einem Film sind, werden wir nie erfahren wie die "Wirkliche Welt" aussieht. Grundsätzlich bestehen wir nicht aus Materie, sondern aus den Informationen die auf die DVD gebrannt sind. Wir können dies höchstens soweit erforschen und/oder nachvollziehen wie es die Handlung des Filmes vorgibt. Wir werden es aber nie beweisen können, da wir unsere dimensional begrenzte Welt nicht verlassen können. Wenn wir Sterben ist der Film zu Ende (da jeder (s)eine Hauptrolle spielt, sprechen wir von eine Mulitversum!), doch der Schauspieler der uns gespielt hat lebt noch irgendwo weiter. Wir werden nie die Handlung des Filmes beeinflussen können, aber vielleicht das Genre. Wenn wir viel lachen, kann sich das kaum als Tragödie verkaufen lassen, oder? ;)
Und noch eine kleine religiöse Anmerkung: Egal wer "da oben" zuschaut, sollten wir ihr/ihm nicht so ne geilt Show bieten, dass er/sie/es sich denkt: "Wow! Ganz grosses Kino!!!"?
In diesem Sinne: Die Welt ist eine Bühne - The show must go on!
18 Juli 2012
Carinas Lektion des Tages
Wenn Dir jemand sagt:"Das Glück liegt auf dem Boden, Du musst Dich nur danach bücken!" Dann wundere Dich nicht wenn Du hinterrücks ge***t wirst.
16 Juli 2012
14 Juli 2012
13 Juli 2012
09 Juli 2012
Dans weise Worte
Um Glück zu erlangen,
müssen wir nur unsere Perspektive verändern.
Dazu genügen zwei simple Regeln:
Erstens: Rege dich nicht über Kleinigkeiten auf.
Zweitens: Alles sind Kleinigkeiten.
(Dan Millman)
müssen wir nur unsere Perspektive verändern.
Dazu genügen zwei simple Regeln:
Erstens: Rege dich nicht über Kleinigkeiten auf.
Zweitens: Alles sind Kleinigkeiten.
(Dan Millman)
01 Juli 2012
25 Juni 2012
15 Mai 2012
04 Mai 2012
Zufall?
Vor einiger Zeit schwirrten mir ein Paar Sätze im Kopf rum. Ich habe sie gegoogelt und bin auf den Film "Peaceful Warrior" gestossen. Ich fand die dort angegebenen Zitate so interessant, dass ich mir den Namen des Filmes auf ein Post it schrieb. Dieses Post it hing ca. 2 Wochen bei mir auf dem Bildschirm. Als ich bei einer Freundin war und wir beim Kochen zusammen sprachen, fragte ich ob sie den Film kenne. Prompt lief sie zu ihrem DVD Regal, zückte den Film und lieh ihn mir aus. Sie erzählte mir etwas über Dan Millman, der das Buch zum Film schrieb. Das war vor 2 Wochen. Den Film hab ich übrigens noch nicht gesehen, doch dank den guten Beziehungen meiner Freundin hab ich Dan heute getroffen... was soll ich sagen. Ich bin überwältigt. Noch nie hab ich mich so gut in gegenwart eines Fremden aufgehoben gefühlt. Was wird wohl das nächste Post it an meinem PC sein? :)
01 Mai 2012
20 April 2012
Flieder im Morgenwind
Und ich lief tausend Schritte und war dennoch blind.
Ich ging ins Eis und ich brannte.
Ich war dein Atem, deine Flamme, ich war tot.
Nicht das Heute, nicht das Gestern und geschweige denn das Morgen.
Dem Herzen entronnen, der Zeit ausgeliefert.
Tod und Teufel.
Flieder im Morgenwind.
Dein Name pulsiert in meiner Brust;
ich sehne mich nach Erlösung.
Bis der morgen kommt... vorbei!
13 April 2012
12 April 2012
03 April 2012
20 März 2012
01 Februar 2012
Die kleinen Dinge
Das Funkeln der tanzenden Schneeflocken im Laternenlicht.
Der Song, der im Radio läuft und deine Stimmung unterstreicht.
Ein Lächeln dort wo man es vielleicht am wenigsten erwartet.
Ein betörender Duft.
Ruhe.
Ein Danke.
Das wohlig warme Gefühl, wenn man mit der Bettdecke auf dem Sofa liegt.
Ein Stückchen Schokolade.
Eine sanfte Berührung.
Lautes Lachen.
Eine frische Brise im Gesicht.
Das Prickeln eines Erfrischungsgetränkes.
Ein Freund, der sich spontan bei dir meldet.
Regentropfen die aufs Fenster prallen.
Der Bus, der genau dann abfährt wenn du gemütlich an der Station angekommen bist.
Eine Tasse frisch gebrühter Tee.
Ein erheitender Gedanke.
Spielende Kinder.
Das Geräusch des Windes wenn er durch Baumwipfel weht.
Erholsamer Schlaf.
Die Sonne die dir ins Gesicht schein.
Ein inspirierender Blogeintrag...
Der Song, der im Radio läuft und deine Stimmung unterstreicht.
Ein Lächeln dort wo man es vielleicht am wenigsten erwartet.
Ein betörender Duft.
Ruhe.
Ein Danke.
Das wohlig warme Gefühl, wenn man mit der Bettdecke auf dem Sofa liegt.
Ein Stückchen Schokolade.
Eine sanfte Berührung.
Lautes Lachen.
Eine frische Brise im Gesicht.
Das Prickeln eines Erfrischungsgetränkes.
Ein Freund, der sich spontan bei dir meldet.
Regentropfen die aufs Fenster prallen.
Der Bus, der genau dann abfährt wenn du gemütlich an der Station angekommen bist.
Eine Tasse frisch gebrühter Tee.
Ein erheitender Gedanke.
Spielende Kinder.
Das Geräusch des Windes wenn er durch Baumwipfel weht.
Erholsamer Schlaf.
Die Sonne die dir ins Gesicht schein.
Ein inspirierender Blogeintrag...
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by Carina,
Sammelsurium
12 Januar 2012
Ich fühle
Ich fühle mich so leer wie der Joghurt Becher der in der Spüle liegt, halb ausgelöffelt… verranzt… siffend…
Ich fühle mich so voll wie der mit Regenwasser getränkte Aschenbecher der auf der Veranda steht, miefend…
Ich fühle mich so nützlich wie der das alte Fass, das langsam hinterm Haus vermodert… weil es ein Loch hat…
Ich fühle mich wie 5 Uhr Nachmittags.
Ich fühle mich mal kalt und mal warm, aber immer verloren.
Ich bin die Stille die den Lärm verdrängt. Ich bin die Stimme in meinem Kopf.
Ich bin die Zeit die verrinnt und die nie wieder kommt.
Ich bin der Salzige Geschmack im Mund wenn man Durst hat.
Ich bin Du, und Du bist ein Teil von mir.
Ich fühle, fühle …
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